Bachelor lectures (courses in German)

Institute of Machine Components

Overview of all bachelor courses of the study program Mechanical Engineering, Automotive and Engine Technology, Technology Management as well as for related study programs

Dozent: Prof. Dr.-Ing. B. Bertsche
Vorlesungszeitraum: Konstruktionslehre I im Wintersemester in geradzahligen Jahren, Konstruktionslehre II im Sommersemester in ungeradzahligen Jahren
Lehrform: Vorlesung + Übung

Allgemeines:

Die Konstruktionslehre, Oberbegriff für die Berechnung und Anwendung der Maschinenelemente und ihrer Anwendung zur Produktfindung und -gestaltung, hat sich als interdisziplinäres Fach bewährt. Das Erlernen der Berechnungsverfahren und der gestalterischen Möglichkeiten beim Konstruieren sind Schwerpunkte dieser Grundlagenvorlesung, auf der alle Fachrichtungen im Maschinenbau basieren.

Das Modul vermittelt die Grundlagen

  • der räumlichen Darstellung und des Technisches Zeichnens
  • des Methodischen Konstruierens
  • der Festigkeitsberechnung (Zug und Druck, Biegung, Schub, Torsion (Verdrehung), Schwingende Beanspruchung, Allgemeiner Spannungs- und Verformungszustand, Kerbwirkung) und der konstruktiven Gestaltung
  • sowie die Elemente der Verbindungstechnik: 
    • Schweiß-, Löt- und Klebverbindungen
    • Schraubenverbindungen
    • Nietverbindungen
    • Bolzen- und Stiftverbindungen
    • Federn

Weitere Informationen im C@MPUS (LV-Nr. 360104100 und 360102100)

Kontakt: E-Mail an die Vorlesungsbetreuung

Dozent: Prof. Dr.-Ing. B. Bertsche
Vorlesungszeitraum: Konstruktionslehre III im Wintersemester in ungeradzahligen Jahren, Konstruktionslehre IV im Sommersemester in geradzahligen Jahren
Lehrform: Vorlesung + Übung

Allgemeines:

Die Konstruktionslehre, Oberbegriff für die Berechnung und Anwendung der Maschinenelemente und ihrer Anwendung zur Produktfindung und -gestaltung, hat sich als interdisziplinäres Fach bewährt. Das Erlernen der Berechnungsverfahren und der gestalterischen Möglichkeiten beim Konstruieren sind Schwerpunkte dieser Grundlagenvorlesung, auf der alle Fachrichtungen im Maschinenbau basieren.

Das Modul vermittelt die Grundlagen

  • Aufbaukurs 3D-CAD
  • Achsen, Wellen
  • Welle-Nabe-Verbindungen
  • Lager
  • Dichtungen
  • Grundlagen der Antriebstechnik
  • Zahnradgetriebe
  • Kupplungen
  • Hülltriebe
  • Hydraulische Komponenten
  • Mechatronische Komponenten

Weitere Informationen im C@MPUS (LV-Nr. 360304100 und 360402100)

Kontakt: E-Mail an die Vorlesungsbetreuung

Dozent: PD Dr.-Ing. habil. Frank Bauer
Vorlesungszeitraum: Dichtungstechnik I jedes Wintersemester, Dichtungstechnik II jedes Sommersemester
Lehrform: Vorlesung + Übung

In der Lehrveranstaltung „Dichtungstechnik I + II" werden folgende Inhalte vermittelt:

  • Grundlagen der Tribologie, der Auslegung und der Berechnung sowie Anforderungen, Funktionen und Elemente von Dichtungen.
  • Reibung, Verschleiß, Leckage, Konstruktion, Funktion, Anwendung und Berechnung aller wesentlichen Dichtungen für statische und dynamische Dichtstellen um Feststoffe, Paste, Flüssigkeit, Gas, Staub oder Schmutz abzudichten.
  • Wann verwende ich welche Dichtung und warum - Situationsanalyse und Lösungsansatz.
  • Spezielle Aspekte bei hohem Druck, hoher Geschwindigkeit, hoher Tem­peratur oder extremer Zuverlässigkeit - was ist machbar, was nicht.
  • Beurteilen und untersuchen von Dichtsystemen; wie gehe ich bei der Schadensanalyse vor?

Dichtungstechnik I startet im Wintersemester; Dichtungstechnik II wird im Sommersemester gelesen. Es ist gut möglich Teil 2 vor Teil 1 zu hören, sodass in jedem Semester mit der Vorlesung begonnen werden kann.

Prüfung: schriftlich
Hilfsmittel: keine (außer nicht-programmierbarer Taschenrechner)

Weitere Informationen im C@MPUS (LV-Nr. 620712201 und 620812201)

Kontakt: E-Mail an die Vorlesungsbetreuung

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche
Vorlesungszeitraum: jedes Sommersemester
Lehrform: Vorlesung + Übung

Inhalt:

Einführung, Geschichte der Fahrzeuggetriebe, Entwicklungsablauf, Verkehrs- und Fahrzeugtechnik, Grundlagen der Fahrzeuggetriebe, Wechselwirkung Fahrzeug - Getriebe, Gesamtübersetzung von Antriebssträngen, Bestimmung der Getriebeübersetzungen,Zusammenarbeit Motor - Getriebe, Systematik der Fahrzeuggetriebe, Elementare Leistungsmerkmale, Lebensdauerberechnung, Zahnradberechnung, Synchronisierungen, Kupplungen, Hydrodynamische Wandler, Zuverlässigkeit und Entwicklungstrends. Ferner werden aktuelle Getriebesysteme wie CVT, 6- Gang-Automat, automatisierter Handschalter, Koppelkupplungsgetriebe usw. vorgestellt

Weitere Informationen im C@MPUS (LV-Nr. 620811102)

Kontakt: E-Mail an die Vorlesungsbetreuung

Dozent: Dr.-Ing. Jens König
Vorlesungszeitraum: Jedes Wintersemester
Lehrform: Vorlesung, Übung, Versuche, Exkursionen

In der Lehrveranstaltung Grundlagen SFT werden folgende Inhalte vermittelt

  • Überblick über die verschiedenen Verkehrsträger, die Mobilität und die Eisenbahntechnik
  • Rechtliche Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement (SMS)
  • Komfort, Konstruktionsprinzipien und Ausrüstungen der Lokomotiven und Wagen
  • Einblick in die wesentlichen Fahrzeugkomponenten Federn, Kupplungen und Bremsen
  • Sicherheitseinrichtungen und Betriebskommunikation
  • Systemzusammenhang: Fahrzeuge - Infrastruktur – Betrieb
  • Infrastruktur und Betriebsplanung
  • Fahrdynamische Grundlagen
  • Einführung in die Spurführungsmechanik
  • Kräfte und Schwingungen am Fahrzeug
  • Instandhaltung

SF-Versuche: Fahrdynamische Simulation und Stadtbahnfahrschule

Prüfung: schriftlich (120 min), i.d.R. am 1. Freitag im März/1. Freitag im August, Anmeldung erfolgt über das Prüfungsamt

Weitere Informationen im C@MPUS (LV-Nr. 620712301)

Kontakt: E-Mail an die Vorlesungsbetreuung

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche
Vorlesungszeitraum: jedes Wintersemester Zuverlässigkeitstechnik I, jedes Sommersemester Zuverlässigkeitstechnik II
Lehrform: Vorlesung + Übung

Inhalt:

Bedeutung und Einordnung der Zuverlässigkeitstechnik - Übersicht zu Methoden und Hilfsmittel - Behandlung qualitativer Methoden zur systematischen Ermittlung von Fehlern bzw. Ausfällen und ihren Auswirkungen, z. B. FMEA (mit Übungen), Fehlerbaumanalyse FTA, Design Review (konstruktiv) - Grundbegriffe der quantitativen Methoden zur Berechnung von Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitswerten, z.B. Boolesche Theorie (mit Übungen), Markov Theorie, Monte Carlo Simulation - Auswertung von Lebensdauerversuchen (z.B. mit Weibull-Verteilung) - Zuverlässigkeits-Nachweisverfahren - Zuverlässigkeitsprogramme.

Weitere Informationen im C@MPUS (LV-Nr. 620712401 und 620812401)

Kontakt: E-Mail an die Vorlesungsbetreuung

Contact Institute of Machine Components (IMA)

This image shows Andreas Nicola

Andreas Nicola

Prof. Dr.-Ing.

Head of Institute

 

Institute of Machine Components (IMA)

Pfaffenwaldring 9, 70569 Stuttgart

To the top of the page