Zuverlässigkeitsanalysen im Rahmen der Energiewende

Forschungsschwerpunkt

Sicherstellung der Zuverlässigkeit für Technologien zur Erzeugung regenerativer Energie sowie im Mobilitätssektor

Für eine erfolgreiche Energiewende sind Zuverlässigkeitsanalysen der technischen Komponenten essentiell. Gerade bei schwer zugänglichen Anlagen zur Energieerzeugung, wie z.B. Offshore Windenergieanlagen bedarf es langlebiger und im besten Fall wartungsfreier Komponenten, um eine hohe Versorgungssicherheit ohne erhöhten Ressourcenaufwand sicherzustellen. Aber auch im Bereich der Elektromobilität bedarf es hoher Zuverlässigkeiten der Antriebskomponenten, dass die neue Antriebstechnologie breite Akzeptanz findet.

Am Institut für Maschinenelementen wird deshalb in Forschungsprojekten in den Bereichen Antriebs- und Zuverlässigkeitstechnik an der Optimierung der technischen Zuverlässigkeit geforscht. Schwerpunkte lieben dabei auf einer Optimierung der Auslegung von leistungsstarken Antriebssträngen von Windenergieanlagen als auch die frühstmögliche Schadensdetektion, sollte es doch zu einem verfrühten Schadensbeginn kommen. Betrachtet werden aber auch weitere kritische Komponenten, wie die Wechselrichter im Photovoltaik-Bereich als auch HV-Batterien und Elektromotoren im Mobilitätssektor.

Fotostrecke Zuverlässigkeitsanalysen im Rahmen der Energiewende

Kontakt Bereichsleitung Antriebstechnik

Dieses Bild zeigt Martin Dazer

Martin Dazer

Dr.-Ing.

Bereichsleitung

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Marco Arndt

M.Sc.

Stellv. Bereichsleitung

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