Montage LHC

IMA ermöglicht externe MA & Praktika am CERN

1. Juni 2023 /

Die langjährige Kooperation des IMA mit dem CERN ermöglicht es Studierenden, Masterarbeiten und Praktika am LHC und FCC abzuhalten
[Bild: Dominguez, Daniel: CERN (2014)]

IMA ermöglicht externe MA & Praktika am CERN

Der Fachbereich Zuverlässigkeitstechnik steht in engem fachlichen Austausch mit dem CERN (European Organization for Nuclear Research). Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hardon Collider, siehe Abbildung 1) an dem an mehreren Detektoren Teilchenexperimente durchgeführt werden, wird auch als „komplexeste Maschine der Welt“ bezeichnet. Experimente können aber nur dann durchgeführt werden, wenn die Anlage betriebsbereit, also verfügbar ist. Ausfälle sorgen demnach neben finanziellen Problemen vor allem für eine erhebliche Beeinträchtigung des Forschungsbetriebs. Im Rahmen unserer Kooperationsvereinbarung mit dem CERN können Studierende im Fachgebiet Zuverlässigkeitstechnik Praktika am CERN absolvieren oder ihre Abschlussarbeiten vor Ort anfertigen. Die konkreten Themenfelder decken ein breites Spektrum an Zuverlässigkeitsaktivitäten rund um das Themenfeld der Teilchenbeschleuniger ab. Darunter fallen z.B. die Anwendung von Risikomanagement-Methoden bei der Entwicklung des FCC (Future Hadron Collider) oder der Strahlendetektion und  -überwachung mit dem eigens am CERN entwickelten CROME-System, siehe Abbildung 2. Bei Interesse oder weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Bereichsleitung (Kontakt s. unten).

Large Hardon Collider, CERN
Abbildung 1: Large Hardon Collider, CERN
Strahlungsdetektion am Large Hardon Collider, CERN
Abbildung 2: Strahlungsdetektion am Large Hardon Collider, CERN

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Dieses Bild zeigt Martin Dazer

Martin Dazer

Dr.-Ing.

Bereichsleitung Zuverlässigkeits- und Antriebstechnik

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