Um die Installation von Photovoltaik-Kleinanlagen durch modulare Flexibilität zu vereinfachen, sowie deren Sicherheit und Effizienz zu steigern, werden die elektronischen Komponenten direkt ins Solarmodul integriert. Die dabei entstehende Wärmeentwicklung und die damit verbundenen, geänderten Rahmenbedingungen, sowie die sehr hohe Lebensdaueranforderung von über 20 Jahren, machen eine genaue Analyse aus zuverlässigkeitstechnischer Sicht unumgänglich. Ziel ist es, die mit der Modulintegration der Elektronik einhergehenden kritischen Änderungen zuverlässigkeitstechnisch zu bewerten und dabei sicherzustellen, dass die neu entwickelten Elektroniklösungen auch bei besonders kritischen Einsatzbedingungen direkt am Solarmodul, im Vergleich zu den älteren Varianten, konkurrenzfähig sind.
Das Projekt Voyager-PV (FKZ 03EE1057G) wird im Rahmen der Bekanntmachung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im 7. Energieforschungsprogramm „Innovationen für die Energiewende“ gefördert.
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Kim Hintz
M. Sc.Akad. Mitarbeiter